Wie sich die FPÖ durch gezieltes
Wohlverhalten regierungsfähig machen will.
Im Gefecht des Wahlkampfs kann er dann doch nicht immer aus seiner Haut heraus. Und wahrscheinlich will er das auch nicht. Dann nennt er Sebastian Kurz einen "Ohrwaschelkaktus", wie die "Kleine Zeitung" dieser Tage von einem Wahlkampfauftritt in Bad Gastein berichtete. Dann verteidigt er eine zurückhaltend geführte TV-Debatte mit Kanzler Kern mit den Worten: "Auf einen Toten hinzutreten ist net schön", wie vergangene Woche bei der Diskussion mit SN-Lesern in Salzburg geschehen. Dann packt er, wie er kokett formuliert, doch wieder wie einst in den wilderen Jahren den Bihänder aus, statt elegant mit dem Florett zu fechten.
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