Wie berichtet, hatte ein Genuatief am Sonntag die richtigen Voraussetzungen gebracht, eine Kaltfront aus dem Norden machte dann den Rest:
„ Die Bilanz des Wintereinbruchs: Auf den Bergen sind teilweise über 50 Zentimeter Neuschnee gefallen, darunter am Grünboden in Pfelders, auf den Rossbänken in Ulten und in Madritsch, Sulden“, berichtet Landesmeteorologe Dieter Peterlin am Montagmorgen.
Über Nacht ist die Schneefallgrenze dann wie angekündigt auch bis in einige Täler gesunken: „Winterlich ist es derzeit zum Beispiel in vielen Teilen des Pustertals, Gadertal, Gröden, Ultental, am Ritten oder auch am Regglberg. Am Brenner fielen 23 Zentimeter Schnee“, fasst Peterlin zusammen.
In den nächsten Stunden werden Regen und Schnee wieder weniger, am morgigen Dienstag sind laut dem Landesmeteorologen wieder ein paar Niederschläge möglich, die Schneefallgrenze steigt aber etwas an.
Des einen Freud, des anderen Leid
Während sich viele über die ersten Zeichen des Winters freuen, hat der Schneefall aber auch schon erste Probleme mit sich gebracht.
So mussten zahlreiche Freiwilligen Feuerwehren des Landes in der Nacht ausrücken, unter anderem um umgestürzte Bäume zu beseitigen oder festhängende Fahrzeuge zu sichern.
Medienberichten zufolge ist die Gemeinde Welsberg-Taisten im Pustertal zudem seit Mitternacht ohne Strom.
stol
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